Das Projekt Route des Areneys wurde aus einer komplexen spezifischen Situation heraus entwickelt. Das abfallende Gelände sowie das bestehende Herrenhaus erschwerte eine Ergänzung durch Neubauten. 

Die optimale Lösung wurde in zwei neuen Baukörpern gefunden. Ein neues Herrenhaus nimmt Bezug auf den Bestand, während ein Sockelbau mit dem Gelände verschmilzt. Der Sockelbau, eine „neue Mauer“ beinhaltet Büroflächen sowie neun Wohnungen.

Die Geometrie sowie das geschickte Einfügen in das Terrain erlaubt eine klare Definition der Aussenräume sowie den ungehinderten Ausblick von dem bestehenden Herrenhaus. Die Stärke des Projektes liegt in der harmonischen Einbindung der Neubauten in das Gelände.